Fuji Lächelerkennung


Diese Werbemotive für die Fuji Kamera FinePix F70 habe ich heute gesehen. Es wird schlicht die Intelligenz der Lächelerkennung hervorgehoben. Das Lächeln in den drei Motiven wird in gerade solchen Situationen erkannt, wo man eigentlich davon ausgeht, kein Lächeln zu sehen. Doch wo der Mensch versagt brilliert die Kamera, so versprechen es diese Motive.

Bornholm 02

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Wie versprochen, kommen noch die, mein Onkel sagt immer, “Kunstwerke”, wenn er mich auf meine 6×6 Dias anspricht. Ich schmunzel innerlich. Recht hat er ja, wie ich finde. Ohne das auf “meine” zu beziehen. Ich will es erklären. Die Freude war groß, als ich das erste 6×6 Bild selber gemacht hatte, vor mir sah, einrahmen durfte, projezieren, umherzeigen, scannen. 12 Bilder (mehr passt nicht auf einen Rollfilm, wenn man rechteckige Bilder macht) sind nicht viel, Sparsamkeit. Reduktion. Selektion. Mühe. Jedes verschenkte Bild tut irgendwie weh. Dieses Format erzieht unheimlich. Darum muss man davon ausgehen, dass es sich bei einem 6×6 um ein Kunstwerk handelt, bei einem Kleinbild um eine Skizze. Ganz allgemein betrachtet. Uns ist allen klar, dass ein Kunstwerk nicht durch Größe beeinflusst wird. Oder ist eine Ameise kein Kunstwerk, eine Zelle nicht, ein Atom nicht? Ist nur der Ameisenhaufen ein Kunstwerk, nur der Ozean aus den vielen Wasseratomen? Oder ist nur der Elefant, der Blauwal ein Kunstwerk? Mal am Rande, sind Tiere eigentlich Kunstwerke? Wenn Kunst etwas geniales beinhaltet schon. Ein zu weites Feld. Ich springe weiter .. ->

Mein Account bei Flickr geht zur Neige. Was bedeutet, dass ich erkennen musste, dass der kostenlose Account nur maximal 200 Bilder fassen kann. Diese Zahl der Bilder ist nahezu erreicht und es müsste ein Proaccount folgen oder eine neue Art der Präsentation. Ich bin für eine neue Art der Präsentation, weil ich Flickr zu unpersönlich finde. Die Bilder in die eigene Webpräsenz eingebaut finde ich besser. Lösungsvorschläge erarbeite ich mir noch. wie man sieht.

Auf zu den Bildern.

Bornholm

Paradisbakkerne
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Diafilme

Ich war gestern bei PPS meine Filme wegbringen. Es war ja Dienstag und am Dienstag kann man für 3,50 € statt für 5€ seine Dia-Filme professionell entwickeln lassen.

Also, ich habe einen Rollfilm Provia und einen Kleinbildfilm Fuji Sensia 200 abgegeben.

Sensia habe ich noch nicht so oft benutzt. Früher hatte ich den Kodak Elite Chrome als den preiswerten Film in der Kamera. Wahlweise auch Elite Chrome Extra Color. Aber ich habe irgendwann nur noch mit den Pro-Filmen von Fuji herumgeknipst, also habe ich mir bei Nordfoto neben weiteren Filmen aus dem Profibereich auch einige Sätze Fuji Sensia in verschiedenen Empfindlichkeitsstufen besorgt. Da der Sensia relativ neutral abbildet, finde ich ihn für den täglichen Einsatz meistens passend.

Beim Provia weiß ich, dass er kühl ist, beim Velvia weiß ich satt und bunt, Astia, ähnlich wie Sensia, neutral.

Für Mittelformat habe ich gerade viel Astia eingekauft. Auch wenn Astia und Sensia sich nicht groß unterscheiden, sieht man die feine Abstimmung des Astias im Unterschied zum plumperen Sensia.

Für meine Herbstbilder habe ich einen Velvia eingeschoben. Viele Farben, so wie sich der Herbst präsentiert.

Meine Italienbilder, die ich viel mit Provia aufgenommen habe, sind mehr oder weniger nicht immer alle ganz so wie ich sie mir vorgestellt habe. Viele der Bilder kommen mir einfach nicht bunt genug vor, ich hätte mehr mit Velvia fotografieren sollen, statt mit einem kühlen Film.