DisplayPort: Helligkeit und Lautstärke beim Mac steuern

Bildschirmfoto 2020-01-27 um 10.39.02

Mein Monitor wird über DisplayPort angesprochen, von meinem 2015 Mac. Leider kann ich über die Systemeinstellungen weder die eingebauten Lautsprecher lauter oder leiser machen, noch die Helligkeit regeln. Doch dafür habe ich ein kleines Programm gefunden (MonitorControl, OpenSource), das mir die gewünschen Schieberegler zur Verfügung stellt. Entweder als DMG herunter zu laden oder als Homebrew Cask: brew cask install monitorcontrol.

ATI 5770 im MacPro für Mercury Playback

Mercury Playback Engine

Die Mercury Playback Engine bei Adobe Premiere unterstützt bspw. die Leistung bei der Wiedergabe von Videomaterial, das mit vielen Filtern und Effekten versehen ist. Wer sie wegen nicht unterstützter Hardware aus lassen muss, ist allein auf die Leistung der Prozessoren angewiesen. Der Modus in Premiere heißt bei nur Prozessorbetrieb „Software only“. Bei aktiver Mercury Engine übernimmt die Grafikarte visuelle Berechnungen, entlastet die CPUs und macht das Abspielen vom Material deutlich geschmeidiger. Das wird besonders dann deutlich, wenn zum Beispiel viele Farbkorrekturen auf parallel laufenden Videospuren berechnet werden müssen. Ohne hardwaregestützter MPE (Mercury Playback Engine) würde das Abspielen den Rechner in die Knie zwingen. Das Vorschaubild ruckelt. Mit aktiven Filtern ist an ein geschmeidiges Weiterschneiden nicht mehr zu denken. Im Folgenden beschreibe ich meinen kostengünstigen Weg (ca. 50€) zur Aktivierung der Mercury Playback Engine.

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Segmented FTP – LFPT

Ich war gerade auf der Suche nach einem FTP Programm für Mac, das im Stand ist Dateien segmentiert herunterzuladen, um die gesamte Bandbreite der eigenen Leitung auszunutzen. Da gibt es aber nur kommerzielle Software, die mich schon beim ersten Blick auf das GUI abgeschreckt hat. Kommandozeile finde ich viel schöner. LFTP für Linux kann segmentiertes Herunterladen. Aber für Mac? Darwinports, Mac Ports, Homebrew…es geht auch einfacher. Rudix ist ein Projekt, das viele UNIX Programme für den Mac kompiliert hat und in einer einfach zu installierenden *.pkg Datei bereit stellt. Für Snow Lepard heißt das :Link: diese Datei runterladen, installieren und es läuft, perfekt. Und so wurde aus einem Download von geschätzten 2h ein Download von nur noch 22min. Eine gute Einführung für die ersten Schritte findet man hier.

Nachtrag, weil ich es gerade wieder brauchte. Dieses Mal wollte ich eine Linux Distro runterladen, schnell versteht sich. Also noch mal eine Kurzanleitung am Beispiel von Linux Mint 64bit Cinnamon.

Terminal aufrufen

lftp http://ftp5.gwdg.de/pub/linux/debian/mint//stable/16/
```mit dem Server Verbindung aufnehmen```

pget -n 10 linuxmint-16-cinnamon-dvd-64bit.iso
```eine Datei runterladen, segmentiert in n Teile. Gespeichert in ~/ (User-Verzeichnis)```

Fonts in Use

Fonts-In-use

Die Zeit für Lesen von Blogs und Twitter, schlimmer noch RSS, wird immer weniger. Je weniger die Zeit wird, desto weniger ist der Input. Je weniger Input, umso weniger Output. Das nervt! Mich. Weil. Ich mich auch ärgere, nicht alles mehr mitzukriegen. Du kannst dir nicht vorstellen wie schlimm das ist den Rechner nicht mehr auschzuschalten, weil du das Beenden von Firefox vermeiden möchtest, um dann am nächsten Tage, nur weil du einen Link nachsehen möchtest, nicht Firefox wieder neu laden zu müssen, mit all den Tabs in der Tableiste. Gepriesen sei der Ruhemodus. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht schon auf dem Weg der Besserung sei. Wirklich: ich schaufle mich so aus dem ganzen Klamauk und hoffe, dass ich irgendwann………irgenwann alles just in time hinkriege und das Maß Ordnung an den Tag lege, das ich mir für mich wünschte.

Was soll ich blos tuen mit einem Link zu einer Website, die ich sehr schäteze, die ich gerne, wenn es auch nur für einen Augenblick ist, täglich besuchen möchte? RSS. Nein. Mein RSS Reader schreckt mich ab, mit seinen vielen ungelsenen Beiträgen. Würde ich einen weiteren Feed abonieren hätte ich Angst dass mein Computer explodiert. Fast Dial ist eigentlich ein cooles FF-AddOn. Stimmt. Das müsste ich mal auf mehr Felder als 9, die mir auf der ersten Seite angeboten werden, erweitern. Ich sage erste Seite, weil man mit seinem Scrollrad die Seiten wechseln kann. Aber Seite 2 guck ich auch nur selten an. Vielleicht müssen die Standards wie ebay, mi-fo-forum oder dict.cc von der ersten Seite raus. Die gebe ich doch eh immer über die Adresszeile ein. Wundaba. Da hab ich doch schon eine Lösung gefunden.

Zur eigentlichen Notwendigkeit des „Blogpostes“ (btw: nutzt nicht die Zollzeichen in eurer Onlinekommunikation statt der Anführungszeichen. Ein ALT + ^ und ALT + 2 geht auch sehr schnell und sieht gleich viel besser aus. Um Systemkonformität zu gewährlisten : Typefacts hat alle Kürzel fein säuberlich aufgelistet.)

Fonts in use ist eine seeehr nützliche oder plmup: schöne Seite, die ich gerne visite. Das Prinzip ist simpel, einfach, äm, leicht zu begreifen, usw. Kernfeature ist aus meiner Sicht die Übersicht von Projekte, mit einem Bild leicht erfassbar, und direkt darunter, die im Projekt verwendeten Schriften. Klickt man, erfährt man mehr über dieses Projekt. Höchst interessant war für mich das Redesign des Spaßsenders aus Übersee Comedy Central. Wirklich trefflich gemacht, am Puls der Zeit und auf die zukünftige Entwicklungen bedacht.

Rick Dangerous

Amiga 500. Mein erster Rechner. Mein Vater hat ihn damals mitgebracht. Ich habe dort meine ersten Englischerfahrungen gemacht. Undo wurde wie Undo gesprochen und nicht Andoo.

Neben vielen anderen gab es das sagenhafte Spiel Rick Dangerous II. Ein Spiel was mich, es fiel mir auf als ich es letztes wieder gespielt habe, doch nachhaltig beeinflusst hat. Noch heute klingelt mir die Musik im Ohr. Als es das letzte mal klingelte, hat es mir gereicht und ich begab mich auf die Suche nach der Möglichkeit das Spiel zu spielen. Für Mac brauchst du folgendes…Hi-Toro, E-UAE, die Workbench ROM, das Spiel. Eine gute Zusammenfassung für den Startoff gibt es hier: Amigaforever/Mac

Die Spiele werden als *.adf Files geladen. Eine Menge Spiele gibt es hier: Emuparadise.org

Die Installation erweist sich als einfach. Schnell konnte es losgehen und mit sämtlichen alten Spielen kamen längst vergessene Zeiten hoch. Mehr traumhaft als wie sonst traumatisch, bei alten Zeiten.

Die Musik, das Theme von Rick Dangerous und viele andere Musiken aus dem Spiel kann man sich auf der Seite RickDangerous.co.uk in MP3 aber auch als SID oder MIDI runterladen. Perfekt. Da steht ein Remix ins Haus ;)

Eigentlich kann man sich auf der Seite alles zu Rick Dangerous runterziehen.

bill jobs

Ein lustiges Wortspiel, was mir vielleicht auch nur lustig vorkommt, weil ich aktiv mit der englischen Sprache herumalbere. (s. Übschr.) Mist, warum muss ich das erklären. Haha, ich hab das lustig gefunden, dieses Bild hier unter dem Text. Haha. Das ist Lautsprache. Auch wenn ich nicht wirklich so lache. Auf der Internetseite, vo wo ich des herhab, gibt es noch mehr sowas. Ich wusste übrigens gar nicht dass sich Bill und Jobs mal zu einer Gesprächsrunde gefunden haben. Darum musste ich das auch noch herausfinden. Mensch, und ohne Twitter wäre ich nie so weit gekommen. Ich mache keine Werbung für Twitter. Warum auch. Ich benutze es ja viel zu selten, seit letztens. Das kommt davon, wenn man neue Wege gehen möchte. Ja, schon auf Twitter. Aber die Mächtigkeit des Wortes, der 140 Anschläge, sollen taff ausgenutzt werden. Da ist kein Platz für Schrot. Kein 1050er Mehl. 450er. Nährstoffarm aber fein. Vielleicht doch lieber umdrehen? Schwarz-Weiß. Schon recht. Alles hat seine Berechtigung. Ich verliere mich im Differenzieren. Hab ich nicht Recht? Grundgütiger.

billjobs

Freeware Audio Recorder für Mac

audiorecorder

Auf der Suche nach einem kostenlosen Audiorecorder für Mac bin ich auf dieses schlichte aber funktionale Teil gestoßen. So schlank, besitzt nicht mal ein Dock-Icon. Kann aber unter der Haube ordentlich punkten. Was haben wir…Monitoring der Aufnahme, natürlich die Wahl der Signaleingangsquelle, Ausschlagsmeter des Signals, Level des Signals stufenlos einstellbar, joa. Soweit so gut. Das ist die Oberfläche. Geil ist auch, dass man verschiedenste Ausgabeformate einstellen kann, dort in den Einstellungen noch mal die Qualität präzisieren und die gemachten Einstellungen dann als Preset abspeichern kann. Als Standard wäre denkbar: MP3, 112 kbps, Mono. Die Formatvielfalt ist aber um einiges größer. WAV selbstverständlich, AIFF, Apple Lossless und MP4.

Damit mache ich aus meinem Mac das schärfste Dikitiergerät auf dem Markt. Meine Empfehlung für dieses aufs Wesentliche eingedampfte Programm.