Toolplayer wird VOX-Player
Am 6. Dezember erschien die neue Version vom Toolplayer. Dieser wurde in Vox umbenannt. Die Versionsnummer ist von 0.2.5 auf 0.2.6 geklettert. Er hat eine Palette von Neuerungen empfangen.
Eine Sache die mich sehr beim Toolplayer gestört hat, war der fehlende Buffer-Speicher, den man nun von 500-5000 ms einstellen kann. Jetzt dürfte auch bei starker Festplattennutzung die Musik ohne Unterbrechungen weiterlaufen. Was mich auch freut ist, dass er jetzt auf allen Spaces zu sehen ist. Da ich auf mindestens 2 Spaces arbeite, hat es mich immer gestört den Space zu wechseln, um den Toolplayer zu bedienen. Bei der Bedienung hat sich auch etwas getan. Es lässt sich jetzt die Playliste, bzw. das Verzeichnes, das ja die Playliste darstellt, einblenden und gezielt ein Track anwählen. Auch eine Funktion die ich mit offenen Armen empfange.
Das Icon im Dock ist jetzt eine schwarze Lautsprecherbox. Die Fortchrittsanzeige in Tortenform ist aber geblieben. Auch neu dazugekommen ist ein Infofeld in dem man sich detallierte Informationen zu dem Track anzeigen lassen kann. Auch das Cover lässt sich einblenden oder automatisch suchen und herunterladen. Für die Audioscrobblerfraktion ist jetzt auch eine Schnittstelle vorhanden, um seine gespielte Musik vom Internet erfassen zu lassen.
Auch neu ist, dass sich die Oberfläche jetzt in Maßen anpassen lässt, eine Shuffle-Funktion und dass der Vox-Player mit Growl zusammenarbeitet.