1. December 2013 | 0 Kommentare »
Tags: 10.6.8, 10.7, 10.8, 10.9, 2008, 5770, 5870, Adobe, ATI, aufrüsten, CS6, CUDA, EFI, flashen, günstig, HD 2600, Lion, mac, MacPro, Mavericks, Mercury Playback Engine, Mountain Lion, MPE, Nvidia, OpenCL, OSX, Premiere, Sapphire, Snow Leopard, video, WinFlash
Kategorie: Programme, Technik

Mercury Playback Engine
Die Mercury Playback Engine bei Adobe Premiere unterstützt bspw. die Leistung bei der Wiedergabe von Videomaterial, das mit vielen Filtern und Effekten versehen ist. Wer sie wegen nicht unterstützter Hardware aus lassen muss, ist allein auf die Leistung der Prozessoren angewiesen. Der Modus in Premiere heißt bei nur Prozessorbetrieb „Software only“. Bei aktiver Mercury Engine übernimmt die Grafikarte visuelle Berechnungen, entlastet die CPUs und macht das Abspielen vom Material deutlich geschmeidiger. Das wird besonders dann deutlich, wenn zum Beispiel viele Farbkorrekturen auf parallel laufenden Videospuren berechnet werden müssen. Ohne hardwaregestützter MPE (Mercury Playback Engine) würde das Abspielen den Rechner in die Knie zwingen. Das Vorschaubild ruckelt. Mit aktiven Filtern ist an ein geschmeidiges Weiterschneiden nicht mehr zu denken. Im Folgenden beschreibe ich meinen kostengünstigen Weg (ca. 50€) zur Aktivierung der Mercury Playback Engine.
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9. July 2013 | 0 Kommentare »
Tags: compile, Darwinports, file, folder, kompilieren, lftp, Linux, mac, Mac Ports, multi, OSX, Parts, Rudix, runterladen, schnell, segmented, segmentiert, Snow Leopard, Teile
Kategorie: Programme

Ich war gerade auf der Suche nach einem FTP Programm für Mac, das im Stand ist Dateien segmentiert herunterzuladen, um die gesamte Bandbreite der eigenen Leitung auszunutzen. Da gibt es aber nur kommerzielle Software, die mich schon beim ersten Blick auf das GUI abgeschreckt hat. Kommandozeile finde ich viel schöner. LFTP für Linux kann segmentiertes Herunterladen. Aber für Mac? Darwinports, Mac Ports, Homebrew…es geht auch einfacher.
Rudix ist ein Projekt, das viele UNIX Programme für den Mac kompiliert hat und in einer einfach zu installierenden *.pkg Datei bereit stellt. Für Snow Lepard heißt das
:Link: diese Datei runterladen, installieren und es läuft, perfekt. Und so wurde aus einem Download von geschätzten 2h ein Download von nur noch 22min. Eine gute Einführung für die ersten Schritte findet man
hier.
Nachtrag, weil ich es gerade wieder brauchte. Dieses Mal wollte ich eine Linux Distro runterladen, schnell versteht sich. Also noch mal eine Kurzanleitung am Beispiel von Linux Mint 64bit Cinnamon.
Terminal aufrufen
lftp http://ftp5.gwdg.de/pub/linux/debian/mint//stable/16/
```mit dem Server Verbindung aufnehmen```
pget -n 10 linuxmint-16-cinnamon-dvd-64bit.iso
```eine Datei runterladen, segmentiert in n Teile. Gespeichert in ~/ (User-Verzeichnis)```