Palm – Timesheet

Ich habe seit einigen Tag das Programm Timesheet auf dem Palm in Benutzung. Es unterstützt mich gerade bei der Zeiterfassung meiner Aufgaben und gibt damit einen Überblick für was ich meine Zeit nutze, sogar mit grafischer Auswertung.

Für die nächste Stufe habe ich Billing3 für den Mac im Auge. Für 40$ ist ein Schnäppchen.

FEX-Logodesign Entstehungsgeschichte

Die neue Version von Linotypes Fontexplorer, dem Fontexplorer X Pro, ist für rund 80€ zu haben. Ein kleiner Preis für dieses schöne Stück Software. Die kostenlose Verison ohne das stolze Pro gibt es immer noch für lau in der Version 1.2.3, die nicht weiter von Linotype unterstützt wird. Jedefalls ist schon die Internetseite einen Blick wert, die auch in deutscher Version vorhanden ist.

Das finale FEX-Logo ist aufwendig gearbeitet und doch eine Vektordatei.
Eigentlich handelt es sich bei diesem Logoprojekt nicht nur um ein Logo, sondern um über 280. Vor 2 Jahren begann Jon Hicks, von hickdesign, mit der Entwicklung des einen Programmlogos, doch es wurden schnell mehr. Für die verschiedenen Auflösungen (16x16px; 32x32px;…) im Iconbereich wurden jeweils eigene Versionen entworfen, um für jede Anforderung gewappnet zu sein.

Die verschiedenen Stadien und unterschiedlichen Designentwürfe des Logos, so wie den vollständigen Artikel kann man auf der hickdesign-Website nachlesen.

Palm m125

Ich will hier mal meinen Palm vorstellen. Er ist schon relativ alt und nicht der hübscheste. Zumindest nicht mehr. Er ist ungefähr im Jahre 2001 erschienen.

Jedenfalls ist das ein schönes Gerät. Kein Li-Ion-Akku, kein Memmory-Effekt, “keine” Selbstentladung. Ich benutze Alakli-Mangan-Batterien. Zwei AAA-Batterien halten einen Monat und darüber hinaus. Für meine Zwecke brauche ich kein Farbdisplay. Das durfte ich in den Zeiten erfahren, als ich einen Tungsten T oder den Sony Clié UX-50 hatte. weiterlesen…

iSync statt HotSync, Problembekämfung

Ein echt hartes Brot. Aber ich habe die Lösung im Internet gefunden.

Es geht darum: Ich habe einen Palm m125, einen Mac mit OS X 10.5 und iSync in Version 3.
Normalerweise sage ich iSync: “Palm-OS Synchronisierung aktivieren”, dann geht eine Installationsroutine los und im HotSync-Ordner werden die originalen Palm-Counduits für die Adressen, Termine, pipapo deaktiviert verschoben. Stattdessen fügt iSync automatisch einen neuen “Apple”-Conduit dazu. Der ist dafür zuständig, dass die Synchronisirungsroutinen nicht mehr über den PalmDesktop laufen sondern von iSync abgefangen werden. Deshalb muss dieser in den Counduit-Einstellungen vom HotSync-Manager aktiviert werden. Das Problem dabei ist nur, dass ab OSX 10.5 grundsätzlich dieser wichtige Conduit nicht im HotSync-Manager angezeigt wird. Also kann ich ihn auch nicht aktivieren.

Nach langem Herumsuchen habe ich dann einen Post gefunden, der einen einfachen Lösungsweg beschreibt. Denn der Grund für dieses Nichtanzeigen, scheint ein Sprachenkonflikt zu sein?

Jedenfalls, wenn du das gleiche Problem hast tue folgendes:

Im Finder folgenden Pfad entlangwandern: HDD> Library> Application Support> Palm HotSync> Conduits. Jetzt befinden wir uns im Conduit-Ordner. Ins Auge fällt sofort das Paket “Apple”.Das ist keine Datei, sondern ein Paket, was sich öffnen lässt. Rechtsklick, “Paketinhalt zeigen”, und wir sind drin.

Dann noch Zwei Klicks zu Contents> Resources. Da triffst du auf, bei mir sind es zwei Ordner, die Verdächtigen. Ich habe den Ordner “German.Iproj” umbenannt in “German.Iproj.original” und dann ging es.

Also nur den Ordner der Muttersprache im “Apple”-Paket umbenennen und dann wird das vermisste iSync-Icon im Hotsync Manager angezeigt. Viel Erfolg!

iSync und S68

Habe mich gerade darum bemüht, meine Geräte unter einen Hut zu bringen. Das geht ja mit der Haussoftware von Apple besser als mit dem Microsoft Office Paket, bzw. Outlook. Zumindest war ich immer Outlook abgeneigt und habe es privat nie benutzt.

Beim Mac habe ich aber andere Voraussetzungen und ich finde es gut, alle Geräte mit einer Software zu synchronisieren, damit eine ganzheitliche, allumfassende Synchronisation stattfinden kann.

Für mein Telefon BenQ-Siemens S68 (ja, ich besitze noch ein altes Telefon) gab es keine Unterstützung vom Betriebssystem. ‘Mal wieder Typisch. Alternativen werden ausgeklammert.’ Aber zum Glück habe ich eine Seite gefunden, die Plugins anbietet, um auch die nicht unterstützen Handys mit iSync zu synchronisieren.

Die letzte Version des Plugins arbeitet hervoragend mit der 3.x.x Version von iSync zusammen. Super.

Als nächstes folgt dann mein uralter Palm m125. Da gibt es noch Probleme, doch ich hoffe keine unüberwindbaren.

Toolplayer wird VOX-Player

Am 6. Dezember erschien die neue Version vom Toolplayer. Dieser wurde in Vox umbenannt. Die Versionsnummer ist von 0.2.5 auf 0.2.6 geklettert. Er hat eine Palette von Neuerungen empfangen.
Eine Sache die mich sehr beim Toolplayer gestört hat, war der fehlende Buffer-Speicher, den man nun von 500-5000 ms einstellen kann. Jetzt dürfte auch bei starker Festplattennutzung die Musik ohne Unterbrechungen weiterlaufen. Was mich auch freut ist, dass er jetzt auf allen Spaces zu sehen ist. Da ich auf mindestens 2 Spaces arbeite, hat es mich immer gestört den Space zu wechseln, um den Toolplayer zu bedienen. Bei der Bedienung hat sich auch etwas getan. Es lässt sich jetzt die Playliste, bzw. das Verzeichnes, das ja die Playliste darstellt, einblenden und gezielt ein Track anwählen. Auch eine Funktion die ich mit offenen Armen empfange.
Das Icon im Dock ist jetzt eine schwarze Lautsprecherbox. Die Fortchrittsanzeige in Tortenform ist aber geblieben. Auch neu dazugekommen ist ein Infofeld in dem man sich detallierte Informationen zu dem Track anzeigen lassen kann. Auch das Cover lässt sich einblenden oder automatisch suchen und herunterladen. Für die Audioscrobblerfraktion ist jetzt auch eine Schnittstelle vorhanden, um seine gespielte Musik vom Internet erfassen zu lassen.
Auch neu ist, dass sich die Oberfläche jetzt in Maßen anpassen lässt, eine Shuffle-Funktion und dass der Vox-Player mit Growl zusammenarbeitet.

Traktor Pro

“Traktor Pro” erinnert mich vom Funktionsumfang an “Abletons Live”. Es hat sich ganz schön was getan. Als Ableton Live DJ würde ich langsam auf Traktor switchen, weil es sich mehr am Interface von einem DJ orientiert, als die Live GUI, die sich mehr an Producer richtet.